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Sprachförderung

Der vorschulische Sprachförderunterricht liegt seit Beginn des Schuljahres 2018/2019 nicht mehr in schulischer Hand. Kinder, die in diesen Bereichen Auffälligkeiten zeigen, werden von nun an in den Kindertagesstätten in ihrem gewohnten Umfeld spielerisch gefördert.

An der Astrid-Lindgren-Schule findet aber trotzdem weiterhin Sprachförderunterricht statt. Für Kinder mit Migrationshintergrund wird eine zusätzliche Unterrichtsstunde einmal pro Woche angeboten, in der vorwiegend der Wortschatz und die Grammatik der deutschen Sprache erweitert und gefestigt werden sollen. Dieser Unterricht wird von einer Lehrkraft erteilt und ist als freiwilliges Angebot zu verstehen. So können die Kinder in einer kleineren Gruppe und ohne Leistungsdruck die sprachlichen Kenntnisse und Fähigkeiten üben und festigen.

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